800 g Kuchenmehl Mit den Zutaten einen weichen Hefeteig zubereiten und gehen lassen bis er doppelt so hoch ist. Teig noch einmal dehnen und falten……(kneten) und noch einmal gehen lassen bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat. Dann den Teig in die gut mit Butter befettete Gugelhupf Form geben und noch einmal gehen lassen bis das er bis fast zum Rand hochkommt. Ich verwende hierzu eine ganz alte Gugelhupfform meiner Mama. Sie hat keinerlei Beschichtung und ist relativ groß. Für kleinere Formen müsst ihr, denke ich, die halbe Menge nehmen. Der Gugelhupf wird bei 180° Ober und Unterhitze gebacken. Da die Form bei mir recht groß ist …backe ich ihn immer auf der untersten Schiene, ca. 50 bis 60 min!!!!!!!!!!!!!!!! Gutes Gelingen! www.dahoamschmecktsambesten.at Hefe – Gugelhupf
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Hefe – Gugelhupf
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ZUTATEN
150 g Zucker
100 g Butter
3 Eier
400 ml Milch
1 TL Salz
1,5 P. Trockenhefe
RosinenZUBEREITUNG
Ich wünsche Euch gutes Gelingen!
Ein Tipp von mir……wenn der Gugelhupf nicht mehr so frisch ist, schmeckt er ganz ganz gut wenn ihr ihn dick mit Butter bestreicht! So dick mit Butter bestreichen, dass man beim Abbeißen den Abdruck der Zähne in der Butter sieht! 😉
Kuchen & Torten
4 Eier Eier in Dotter und Klar trennen. Schlagobers und Vanillezucker halb fest schlagen. Dotter, Milch und Zucker schaumig rühren. Eiweiß steif schlagen. Unter die Eiermasse, Sahne, Eischnee und das Mehl-Backpulvergemisch unterheben. www.dahoamschmecktsambesten.at Nutella-Gugelhupf
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Nutella-Gugelhupf
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ZUTATEN
1 P Schlagobers
3 EL Milch
250 g glattes Mehl
1/2 Backpulver
1 P Vanillezucker
250 g Zucker
1/2 Glas NutellaZUBEREITUNG
Zur Hälfte der Masse ein kleines Glas Nutella vorsichtig unterrühren.
Eine Gugelhupf Form mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestreuen. Die zwei Massen abwechselnd einfüllen und mit einer Gabel einmal durchfahren, dass sich die beiden Massen mit einem schönen Muster verbinden.
Bei 180° Ober und Unterhitze 55 Minuten backen.
Wenn ihr Glück habt löst er sich aus der Form und ihr habt nicht einen solchen Haufen wie ich.
TOI TOI TOI!!!!!!!!!!!!!!!
TEIG: BELAG: STREUSEL: Einen Hefeteig zubereiten und gehen lassen bis er doppelt so hoch ist. Wenn ihr viel Zeit habt noch einmal durchkneten und noch einmal gehen lassen bis er sich verdoppelt hat. Backpapier auf das Blech geben und den Teig auf dem Blech ausrollen. Mit 3 EL Milch bestreichen, und die Zwetschken schuppenartig auflegen. In der Zwischenzeit Mehl und 100 g Zucker, Zimt, Salz mit der flüssigen Butter vermischen und gut durchkneten. Zerkrümeln und die Streusel über die Zwetschken streuen. Kuchen in vorgeheiztes Backrohr schieben. Gutes Gelingen! www.dahoamschmecktsambesten.at Zwetschkenkuchen
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Zwetschkenkuchen
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ZUTATEN
500 g Mehl (700 Mahlgrad)
30 g Hefe
80 g Zucker
250 ml Milch
1 Prise Salz
4 EL Öl
1 Ei
1 Msp. Zimt
3 kg Zwetschken
3 EL Milch zum Bestreichen des Teiges
100 g Mehl
150 g Zucker
1/2 KL Zimt
1 Prise Salz
75 g ButterZUBEREITUNG
Backzeit 30 min bei 220°
Nach der halben Backzeit mit dem restlichen Zucker bestreuen.
Der Kuchen eignet sich bestens zum einfrieren. Dann am besten noch lauwarm portionieren und einfrieren.
ACHTUNG! Ihr müsst aufpassen dass der Kuchen nicht zu lange im Backrohr ist. Ich denke mit immer-ich lass ihn noch 5 Minuten, und genau um das ist er zu lange drinn. Auf dem Bild im Slider ist der Kuchen ebenfalls zu lange im Backrohr gewesen. Siehe Teigboden.
HEFETEIG: FÜLLE: BELAG: Als erstes mache ich aus den Zutaten des Hefeteigs einen weichen Teig. Den Teig gehen lassen bis er doppelt so hoch ist, Teig dehnen und falten und noch einmal gehen lassen. In der Zwischenzeit bereite ich den Belag zu. Dafür Butter, Zucker, Milch und Honig aufkochen lassen, sofort vom Herd nehmen und die Mandelplättchen dazu und auskühlen lassen. Ich wünsche euch gutes Gelingen! www.dahoamschmecktsambesten.at Bienenstich
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Bienenstich
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ZUTATEN
450 g Mehl (700 Mahlgrad)
100 g Butter
Zitronenaschale, Salz
3/16 l Milch
3 Dotter
40 g Hefe
1/4 l Milch
1 Vanillepuddingpulver
2 EL Zucker
200 g Margarine (Thea)
150 g Staubzucker
1 Dotter
evtl. Vanilleschote
100 g Mandelblättchen
50 g Butter
2 EL Milch
100 g Zucker
2 EL HonigZUBEREITUNG
Wenn der Teig wieder doppelt so hoch ist auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech drücken. Den Belag auf dem Teig verteilen und noch einmal gehen lassen.
Bei 170° Ober und Unterhitze ca. 25 bis 30 min gehen lassen. Hier ist wichtig dass der Bienenstich nicht zu lange gebacken wird.
In der Zwischenzeit die Fülle zubereiten. Besser noch ist es, die Fülle am Vortag zuzubereiten da sie dann besser durchgekühlt wird.
Für die Fülle das Vanillepuddingpulver mit einem Schluck Milch von dem Viertel Liter glattrühren, restliche Milch mit 2 EL Zucker aufkochen und angerührtes Vanillepuddingpulver einrühren. Kurz aufkochen lassen und mit dem Deckel drauf auskühlen lassen, damit der Pudding keine Haut bildet.
Wenn der Pudding kalt ist, Rama, Staubzucker, Dotter, Vanillemark flaumig rühren. Den kalten Pudding Löffelweise unterrühren.
Den fertig gebackenen, ausgekühlten Germteig zum Füllen durchscheiden, Fülle drauf verteilen und die Obere Hälfte wieder drauf legen. Meine Nichten und Neffen wünschen sich diesen Kuchen immer von meiner Mama zu Geburtstag. Das sagt doch alles!!!!! Meine Nichten und Neffen wünschen sich diesen Kuchen immer von meiner Mama zu Geburtstag. Das sagt doch alles!!!!!
BODEN: CREME: HIMBEERSPIEGEL: Als erste heize ich das Backrohr auf 170° Ober und Unterhitze vor. Gutes Gelingen! www.dahoamschmecktsambesten.at Schneewittchen-Torte
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Schneewittchen-Torte
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ZUTATEN
80 g Butter
4 Eier
110 g Mohn
50 g geriebene Mandeln
70 g Kristallzucker
1 Prise Salz
1 Prise Zimt
400 g Topfen
200 ml Schlagobers
3 Blatt Gelatine
60 g Zucker
1 Vanillezucker
ein paar Tropfen Zitronensaft
300 g Himbeeren
3 Blatt Gelatine
50 g Staubzucker
ein paar Tropfen ZitronensaftZUBEREITUNG
Butter mit Staubzucker cremig rühren. Eier trennen und das Eigelb zur Buttermasse geben. Vorsichtig untermixen. Mohn und Mandeln darunter mischen.
Eiweiß mit Kristallzucker und einer Prise Salz zu einem festen Schnee schlagen und langsam unter die Mohnmasse heben. In die Form geben und bei 170 Grad Ober und Unterhitze 30 min backen.
In der Zwischenzeit die Fülle zubereiten.
Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Während man auf die Gelatine wartet, Topfen mit Zucker, und Vanillezucker mischen. Sahne steif schlagen. Gelatine ausdrücken und in warmen Zitronensaft auflösen. Mit einem Schneebesen, besser Mixer ganz schnell die aufgelöste Gelatine unter die Topfenmasse rühren, dass es keine Klümpchen gibt. Jetzt die Sahne vorsichtig mit Gefühl unterheben.
Die Topfenmasse auf dem kalten Tortenboden verteilen und 2-3 Stunden kalt stellen. Die Fülle sollte nun fest sein.
Dann erst kommt der Himbeerspiegel drauf.
Himbeeren mit Staubzucker pürieren.
Gelatine wie vorhin in Zitronensaft auflösen und unter die Himbeermasse rühren. Spiegel auf der festen Creme verteilen und so lange kalt stellen bis er fest ist. Ca. 1 Stunde.
BISQUIT: FÜLLE: 250 g Erdbeeren Für die Roulade stelle ich einen ganz schnellen Bisquit her. Das ist ganz easy und geht sehr schnell. Die ganzen Eier und den Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Ich nehme wegen des Geschmacks immer einen Bourbon Vanillezucker. Das Mehl vorsichtig mit einem Schneebesen unterheben und bei 190° bei Ober und Unterhitze ca. 12 min hell backen. Gutes Gelingen! www.dahoamschmecktsambesten.at Erdbeerroulade
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Erdbeerroulade
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Erdbeerroulade
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ZUTATEN
5 Eier
150 g Zucker
150 g Mehl
1 Vanillezucker
1 P. Vanillezucker
250 g Topfen
1 Becher Schlagobers
2 EL Staubzucker
1 VanillezuckerZUBEREITUNG
Ich nehme ein frisches Geschirrtuch und mache es nass, drücke es ganz fest aus, und breite es auf der Arbeitsplatte aus. Ich stürze den fertigen noch heißen Bisquit auf das feuchte Tuch, ziehe das Backpapier vorsichtig herunter und rolle die Bisquitrolle vorsichtig mit dem Tuch ein.
Nach einer Minute rolle ich es wieder auf, entferne das Tuch und rolle die Rolle wieder ein und lass sie vollständig auskühlen.
Inzwischen bereite ich die Fülle zu. Die Erdbeeren putzen und in beliebig kleine Stücke schneiden. Den Topfen und den Zucker mit einem Schneebesen gut verrühren und die geschlagene Sahne und die Erdbeeren dazugeben. Alles vorsichtig vermengen.
Die kalte Roulade füllen und mit Staubzucker bestreuen, und ihr habt einen schnellen Sonntagskuchen den sicher jeder gerne mag.
250 g Mehl Dieser Marmorkuchen ist sehr flaumiger, schnell zubereiteter Kuchen!!! Gutes Gelingen! www.dahoamschmecktsambesten.at Marmorkuchen
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Marmorkuchen
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Marmorkuchen
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ZUTATEN
200 g Zucker
4 Eier
1/8 l Öl
1/8 l Wasser
15 g Bourbon Vanillezucker
15 g Backpulver
2 gehäufte EL Kakaopulver (1 EL dunkler Kakao, 1 EL heller Kakao)ZUBEREITUNG
Ganze Eier mit Zucker schaumig rühren. Mehl-Backpulvergemisch abwechselnd mit Öl/Wasser in die Masse vorsichtig mit dem Schneebesen einrühren. Die Hälfte der Masse mit dem gesiebten Kakaopulver vermischen, und abwechselnd mit der hellen Masse in die Form geben. Mit einer Stricknadel oder einem Spieß vorsichtig wellenartig durch die Masse fahren; so entsteht ein schönes Muster im Teig.
Den Marmorkuchen bei 180° Ober und Unterhitze ca. 1 Stunde backen.
Ich mache immer mit einer Stricknadel die Probe. d.h. hineinstechen, und wenn kein Teig an der Nadel kleben bleibt ist der Kuchen fertig.
Ich muss dann den Kuchen meistens bewachen bis er kalt ist, da ihn sonst meine Familie noch warm verputzt.
MOHNTEIG: TOPFENCREME: Bei diesem Kuchen ist wichtig dass ihr alle Zutaten vorher herrichtet und gut vorbereitet. Ansonsten fällt die Mohnmasse zusammen, wenn ihr zu viel Zeit für die Äpfel und die Topfenmasse braucht!!! www.dahoamschmecktsambesten.at Mohnkuchen
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Mohnkuchen
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ZUTATEN
4 Eier getrennt
120 g Zucker
125 ml Wasser
125 ml Öl (Raps oder Sonnenblumenöl)
150 g Mohn
100 g Haselnüsse gerieben
50 g Dinkelmehl (alternativ Weizenmehl 700)
1/2 P. Backpulver
1 Prise Salz
4 kleine, in Würfel geschnittene Äpfel
50 g weiche Butter
50 g Zucker
2 Eier getrennt
250 g Topfen
1 Vanilleschote
20 g Maizena
1 EL RumZUBEREITUNG
Für den Mohnteig Dotter und Zucker schaumig schlagen, Wasser und Öl langsam zugeben. Mohn mit den Nüssen und Backpulver vermischen. Eiklar und eine Prise Salz zu einem steifen Schnee schlagen und abwechselnd mit der Mehl- Mohn-Nussmischung unter die Eimasse heben. Die Masse in eine Kuchenform füllen und die Apfelwürfel drauf verteilen.
Für die Topfenmasse Butter, Zucker, Vanille und Dotter schaumig rühren. Dann Topfen, Maizena und Rum dazugeben. Eiklar zu festem Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Die Topfenmasse in einen Spritzsack geben und in Gitterform auf den Mohnteig spritzen.
Im vorgeheizten Rohr bei 160°C Heißluft ca. 50 min backen.
Auskühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen.
Der Kommentar meines Mannes zu dem Kuchen war. „Der Kuchn` isch so leicht und flaumig, da könnt ich den ganzen Nachmittag vor mi hin essen!“
Viel Freunde beim Ausprobieren!!!
MÜRBTEIG: BELAG: Zum Abschluss 2 Becher Schlagobers und 1 Vanillezucker -mit Zimt bestreuen Einen Mürbteig zubereiten, d.h. das Mehl mit dem Backpulver auf ein Brett sieben. Die handwarme Butter mit einem Hobel auf das Mehl hobeln und miteinander verbröseln – Zucker zugeben und alles gut vermischen. In das Mehl eine Mulde drücken und das ganze Ei hineingeben. Dann alles zu einem Teig verarbeiten. Der Teig kann gleich weiter verarbeitet werden. www.dahoamschmecktsambesten.at Apfelsekttorte
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Apfelsekttorte
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ZUTATEN
200 g Mehl
100 g Zucker
100 g Butter
1 Ei
1 EL Backpulver
1 kg Äpfel (geschält und gehobelt)
1 P. + 1 EL Vanillepuddingpulver
160 g Zucker
0,5 l Sekt
und der Rest gehört der Bäckerin 🙂ZUBEREITUNG
Eine Kuchenform mit Durchmesser 26 cm herrichten. 2/3 des Teiges walke ich für den Boden kreisrund aus und das eine Drittel forme ich fingerdick zu einer Nudel und lege damit den Rand zwei cm hoch aus. Dann bereite ich die Apfelmasse zu.
Äpfel schälen, entkernen und nudelig hobeln. Puddingpulver in einem guten zusätzlichen Schluck Sekt auflösen, Sekt und Zucker aufkochen lassen und das angerührte Puddingpulver unter ständigem rühren in den kochenden Sekt einrühren. Einmal gut aufkochen lassen und vom Herd nehmen. Die Äpfel und die den heißen Pudding vermischen und noch heiß in die mit Teig ausgekleidete Backform geben.
Bei 170° 1 Std und 15 Min mit Ober und Unterhitze backen.
Wenn die Torte fertig gebacken ist gut durchkühlen lassen, und dann die mit Vanillezucker steif geschlagene Sahne oben drauf geben. Mit Zimt zudecken.
Je besser die Torte gekühlt ist, umso schneller wird sie von allen aufgegessen.
Diese Torte schmeckt ganz besonders gut im Sommer und ist nicht üppig. Sie ist leicht und frisch. Am besten verwendet ihr säuerliche Äpfel. Ihr werdet sehen, diese Torte schmeckt jedem. Trotz des Sektes dürfen auch Kinder diese Torte essen da der Alkohol des Sektes verkocht wurde!!!
GUTES GELINGEN UND VIEL FREUDE BEIM ESSEN!
20 dag Haselnüsse gerieben Als erstes einen Mürbteig herstellen. Nüsse, Zucker, Mehl, Backpulver, Zimt und Zitronenschale miteinander vermischen, und die weiche Butter drauf hobeln. Butter gut mit der Mehlmischung verbröseln und in die Mitte Eier und Zitronensaft geben. Alles rasch zu einem Teig verarbeiten. Ich lass den Teig meistens nicht ruhen sondern verwende ihn gleich weiter. Er ist dann etwas weich. Wenn ihr ihn zwei Stunden in den Kühlschrank gebt, ist er etwas fester, und einfacher zum ausrollen und weiter verarbeiten. www.dahoamschmecktsambesten.at Linzer Torte
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Linzer Torte
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ZUTATEN
20 dag Zucker
20 dag Butter
30 dag Mehl
1/2 Backpulver
1/2 Kl Zimt (Kl = Kaffeelöffel)
2 Eier
Saft und Schale einer Zitrone
Ribiselmarmelade mit KerneZUBEREITUNG
Ich drittle den Teig, wobei das eine Drittel für das Gitter etwas kleiner sein kann.
Ich walke das erste Drittel kreisrund aus und gebe es in die Form. Ein halbes Glas Marmelade drauf verteilen. Das zweite Teigdrittel ebenfalls auswalken und auf die Marmelade geben. Ich tu mir etwas leichter wenn ich den ausgewalkten Teig halbiere und dann auf die Marmelade in die Form lege. Denn die Naht sieht man nicht weil hier ebenfalls wieder eine Schicht Marmelade drauf kommt. (Also zweite Schicht Marmelade drauf). Mit dem kleineren Drittel forme ich fingerdicke Nudeln und lege oben ein Gitter auf die Marmelade.
Backen bei 190° Ober und Unterhitze ca. 45 min
Das ist der Lieblingskuchen von meinem Papa und meinem Guggi! Der Kuchen wird, je länger er liegt, besser und mürber. Leider hat er bei mir daheim keine Chance dazu.
Viel Freude beim Backen und Essen!