GULASCH: Spätzle: Das Gulasch kochen habe ich von meiner Mama gelernt. Als erstes Zwiebeln fein hacken und in etwas Öl anbraten. Das Rösten der Zwiebel ist sehr wichtig. Denn je brauner und dunkler die Zwiebeln sind, desto schöner wird die Farbe des Gulasch. Ein gutes Gulasch braucht lange Zubereitungszeit. Wenn die Zwiebeln schön dunkelbraun sind, gebe ich sie aus der Pfanne heraus. In der selben Pfanne röste ich jetzt das geputzte Fleisch. Hier ebenfalls viel Zeit lassen, damit das Fleisch eine schöne dunkle Farbe bekommt. Wenn es dunkel genug ist mit einem EL Mehl stauben und weiterrösten, bis das Mehl ebenfalls eine dunkle Farbe hat. Dann das Fleisch mit einem EL Paprika edelsüß paprizieren, mit einem Schuss dunklen Balsamico ablöschen und mit Wasser und Rotwein aufgießen, Tomatenmark dazugeben! Mit Salz, Pfeffer, Chili gut abschmecken und 1,5 Std. köcheln lassen. Mit Chili vorsichtig sein, denn wenn man das Gulasch wieder aufwärmt wird es immer schärfer. Es kann auch ein Gulaschsaft-Würfel zugegeben werden, ist aber nicht unbedingt nötig. Spätzle sind eine schnell zubereitete Beilage. Der Teig ist im Handumdrehen gemacht. Am längsten dauert es bis das Wasser kocht! www.dahoamschmecktsambesten.at Rindsgulasch mit Spätzle
Christine
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Für Fleisch „Tiger“
Rindsgulasch mit Spätzle
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ZUTATEN
1 kg glattes Gulaschfleisch (RIND)
1/2 kg Zwiebel
Balsamicoessig
Rotwein ( 1/8 Liter)
Paprikapulver edelsüß, Salz, Pfeffer, Chili
1 Würfel Gulaschsaft (nicht unbedingt nötig)
2 EL. Tomatenmark
400 g Mehl
2 große Eier
1/8 l Wasser
1 TL SalzZUBEREITUNG
Ich koche das Gulasch immer am Vortag, wenn möglich, denn ein aufgewärmtes Guasch ist immer viel besser.
Brot oder Spätzle dazu, dann wird am Tisch nicht mehr viel geredet, weil alle mit Essen beschäftigt sind.
Mehl in eine Schüssel geben, Salz, Eier und Wasser dazugeben und alles ganz kurz mit dem Kochlöffel zu einem Teig rühren. Der Spätzleteig wird auch schlampiger Teig genannt, da er ganz schlampig zusammengerührt wird. Es dürfen noch Eierspuren zu sehen sein. (Teig im Slider abgebildet.) Wasser zum Kochen bringen, gut salzen und Teig mit einem Spätzler ins kochende Wasser einhobeln. Wenn die Spätzle oben schwimmen, abseihen und mit kaltem Wasser abschrecken.
Die fertigen Spätzle in Butter schwenken—-fertig!
„AN GUATA“ sagt man in Vorarlberg…….guten Appetit !!!!